Mae Sa Valley
Raus aus der Stadt, rein in die Natur. Rund eine Stunde Fahrt mit dem Taxi. Durch die Stadt, die Außenbezirke über kleiner werdende Straßen in Richtung Nordwesten. Kaum 30 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt landen wir in einer völlig anderen Welt.
Dichte nebelverhangene Wälder, auch die Luft ist immer feucht und warm. Irgendjemand hat hier vor einigen Jahrzehnten ein Resort in ein kleines Tal gesetzt. An den steilen Hängen hinauf zieht sich ein unglaublich gepflegter Garten indem einige Bungalows liegen. Eine Schar von Gärtnerinnen kämpft unermüdlich gegen die Üppigkeit an. Und hätte ohne ihr Tun in wenigen Jahren der Wald hier wieder übernommen.
Völlige Abgeschiedenheit, ein echtes Hideaway. Dafür viele Vögel und Insekten, die fremde Natur ist hier ziemlich laut. Nur selten klingt die Straße herüber. Irgendwie sogar ganz angenehm und vertraut, denn wir beide scheinen die einzigen zu sein, die sich sich gerade hier eingenistet haben.
Wir machen einen ersten Streifzug und stoßen auf ziemlich viel Wasser.
Es sammelt sich in Flüssen und Wasserfällen. Entlang der Straße haben sich eine Reihe von Lokalen angesiedelt, wo man direkt am gurgelnden Fluß und unter meterhohem Bambus einen Hotpot genießen kann.
Um was handelte es sich bei dem vegetarischen Gericht?