Thailand 148. Tag

Ko Yao Noi – Krabi

Mal wieder zusammenpacken und weiter. Wir wollen die Mittagsfähre erwischen, aber der Pier ist nur einige Hundert Meter entfernt. Dennoch lassen die Wirtsleute es sich nicht nehmen uns zu chauffieren. Und das ist doch ganz gut, denn für die Reise haben sie uns noch reichlich Früchte und Wasserflaschen zusammengepackt.

Die Überfahrt geht für 20 Minuten durch die wunderbare Karstfelsen, die die Region kennzeichnen. Am besten sieht man sie vom Wasser aus oder beim Klettern. In Krabi, unserer nächsten Station, gibt es dafür einige bekannte Stellen. 

Sagenhaft
An dieser Stelle des Festlandes wird der Nationalpark besonders gerne mit Kanus erkundet

Klettern ist nicht unser Ding und wir sind ohnehin nur auf der Durchreise. Daher wohnen wir direkt in der Stadt, nahe an unsere morgigen Shuttlestation. In der Innenstadt ist heute am Sonntag wenig los, da auch hier die meisten Geschäfte geschlossen haben. Das haben wir bisher in Thailand so noch gar nicht wahrgenommen. Aber einige Cafés und der Barbier sind für uns da.

Doch noch mal ein Tempel
… und Krabi aus der Tempelperspektive

Erst als am Abend als der Nachtmarkt öffnet wird es trubeliger. Es gibt einige Verkaufsstände, an dem die meiste Ware wirklich handgefertigt wirkt und die üblichen Thai-Leckereien.

Das kurzweilige Highlight ist die offene Bühne. Wer glaubt etwas zu können ist willkommen. Ältere Herren schmettern rockige Volksweisen, jüngere Musicalsongs, und Teenager versuchen sich an US-Songs. Es wird getanzt, Feuer gespuckt und jongliert. Und natürlich arbeiten die Jongleure nach ihrer Darbietung im Cocktail-Truck weiter – Tom Cruise und Tequila Sunrise sind unvergessen. Für die Künstler gibt es auch Gage, die sie sich mit der Tip-Box direkt beim Publikum abholen.  

Lieber etwas fürs Auge als auf die OhrenHörprobe auf Anfrage

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