Kambodscha 107. – 108. Tag

Koh Rong Samleon

Wachwerden und krank. Verdammt – in Kambodscha haben wir bisher ein wenig Pech. Robert hat etwas erwischt und er kann kaum das Zimmer verlassen, ich bleibe in der Nähe. Wir verschieben sogar die Weiterreise um einen Tag. 

Sowas war gestern und ist gerade nicht drin

Mein Knie ist dafür wieder tip-top und ich erkunde alleine den Strand.

Uffbasse Sandflöhe – die wissen halt auch wo es schön ist

Nahe unserem Hotel gibt es immer etwas zu sehen. Mal werden die Müllsäcke aus den Hotels auf Boote zum Abtransport verladen, mal kommt eine Fuhre Treibstoff, neue Gäste landen mit glücklichen Grinsen an, ein Rollertaxi befördert eine Frau über den Sandstrand, ein Gast trägt seinen Hund umher, da staunen nicht nur die hiesigen Hunde. 

Ich kann und muss stundenlang zugucken, im Pool planschen und lesen.

Bei einem kleinen Schwatz erzählt mir ein Kellner, dass er eigentlich 400 Kilometer entfernt lebt, aber immer für sechs Monate am Stück zum Arbeiten auf die Insel kommt. Die Verständigung funktioniert prima auf Englisch, das hier scheinbar sehr viel mehr Menschen nutzen können als in Vietnam.

OK Arbeitsplatz

One Reply to “Kambodscha 107. – 108. Tag”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert