Nach Frühstück müssen wir hier am frühen Morgen ganz schön suchen. Zumindest wenn es kein pikantes Porridge mit Fisch sein soll. Auf der Suche entdecken wir viele architektonischen Leckerbissen, schöne Streetart und bemerkenswerte Blickschneisen.
Und auch ein leckeres Frühstück mit Cappuccinos und Fruitbowls finden wir. Danach wählen wir eine Himmelsrichtung in die wir uns treiben lassen. Das Laufen durch die Stadt ist verblüffend angenehm, auch an größeren Straßen.
Zum einen ist es hier sehr grün, sowohl horizontal wie auch vertikal. Zum Anderen ist die Anzahl der Autos auf 530.000 begrenzt und das bei 5,6 Mio. Einwohnern. (Eine Autogenehmigung ist zudem auf 10 Jahre limitiert). Was gäbe das Zuhause für eine Diskussion. Aber hier wird von oben in allen Belangen hart durch regiert und sehr scharf sanktioniert. Wir landen schließlich im Ion-Center. Ein Einkaufszentrum mit einer Wahnsinns-Aussicht in der 56 Etage. Einfach Wow wie sich die Stadt von hier zeigt.
Im Foodcourt kommen wir schon passabel zu recht und dann schnell zurück zum Zimmer. Power Nap und wieder los in zu den Gärten von Marina Sands.
In Singapur ist man in den Abendstunden draußen unterwegs. Alles ist illuminiert und Shows sorgen für Unterhaltung im öffentlichen Raum. Nicht nur der Touristen, von denen im Schnitt eine Million pro Monat hier landen.
Heute sehen wir mit Hunderten zusammen die Musikshow der künstlichen Bäume in der weitläufigen Parkanlage. Die Show ist magisch und wir freuen uns wie Bolle, dass wir das tatsächlich selbst erleben.
Das muss eine tolle Stadt sein.
Superhochhäuser und kleine Häuser mittendrin.
Extrem