Tag 0 – Ankommen

Frankfurt – Geisingen – Santa Margherita Ligure

Überraschend sind einige Tage verfügbar – keine Termine, keine Arbeit, keine Verpflichtungen. 

La dolce fare niente. Wo kann man dieses Credo besser leben als in Italien. 

Wir wollen uns treiben lassen, einfach mal los – doch plötzlich ist da eine Idee, ein Plan: Sentiero Liguria, entlang der ligurischen Küste.

Von wegen treiben lassen – oder ist nicht gerade sich spontan auf eine Idee einzulassen, diese Freiheit.

Reise- und Wanderführer sind schnell beschafft und gewälzt.

Wir haben uns für das Teilstück Portofino, Cinque Terre, La Spezia entschieden. 

Am Starttag fahren wir nur bis Geisingen. Hier besuchen wir uns liebe und wunderbare Menschen.

Vielleicht schon bald in Wanderstiefeln 😉

Am Morgen geht es weiter mit dem Zug. Schnell sind wir in der Schweiz und am Speisewagen fliegen Berge, Hügel und Seen vorbei. Eine Käseselection später sind wir schon in Chiasso.


Und beim Espresso durchqueren wir die Poebene. Nächster Halt, Genova. 

Wir steigen hier in den Küstenzug, der uns nach Santa Margherita Ligure bringt. Auf den Bahnsteigen sehen wir immer wieder Wanderer und der Blick zur Landseite verrät, worauf wir uns eingelassen haben.

Jetzt aber erst einmal ankommen.

Startpunkt Santa Margherita Ligure

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