Phuket – Koh Yao Noi
Ahoi. In der Phang Nha Bay warten eine Menge kleinerer Inseln auf uns. Nach einer eineinhalbstündigen Taxifahrt erreichen wir den passenden Pier. Flux sind wir und unsere Rucksäcke für die Überfahrt nach Koh Yoa Noi getagt und es beginnt prompt zu regnen.
Der Fahrplan wird dennoch eingehalten. Wir rutschen dicht im Speedboot zusammen und die zwei Aussenborder beweisen, dass diese Bezeichnung ernst gemeint ist. Die ersten rund 40 Kilometer sind in kaum 30 Minuten geschafft.
Die Wasserfarbe und Lichtstimmung changiert mit der wechselnden Regenintenistät zwischen Blau, Grün, Grau, Türkis. Die meisten der gut 20 Passagiere steigen in Ko Yao Yoi aus. Wir setzen mit einer Handvoll anderer noch nach Yao Noi über. Sturzbäche rinnen über die Pier als wir von Bord und auf den Pickup klettern. Da sind wir allein mit einer Niederländerin. Sie will in ein Yoga Resort ebenfalls an der Ostküste. Unsere Anlage mit rund 15 Bungalows liegt direkt am Tha Khao Beach. Beides ist wunderbar und jetzt in der Nebensaison kein Vergleich zu Phuket. Zwei Strandbars, noch zwei, drei kleine Restaurationen mit Thaifood, thailändisches Strandleben, ein Fußballplatz mit Meerblick, auf dem nach Schulschluss fleißig gekickt wird, und der Fußweg zum Inselchen Ko Nok den die Ebbe freigibt.
