Krabi
Der letzte Tag von fünf Monaten, das ist schon etwas komisch. Und dazu bekommen wir Infos von Zuhause, nach denen der Herbst angefangen hat. Wir haben den deutschen Frühling und Sommer diesmal ausgelassen.
Bevor es zu Frühnebel und Laubkehren geht wollen wir noch einmal a den Strand. Mit einem Grab, dem asiatischen Uber, geht es a den Ao Nang Beach.
Die 17 Kilometer Fahrt kostet umgerechnet 7,20 Euro. Mit den kleinen Preisen ist es dann morgen auch vorbei.
Ao Nang ist noch einmal ein Urlaubshotspot. Viele Shops, Lokal, Massagebuden und Touranbieter. Zu Hauf starten hier die Longtail- und Speedboot zu den vorgelagerten Inseln und Buchten. James Bond, Maya Bay, Koh Phi Phi und so weiter. Vier, Fünf am Stück mit jeweils einem kurzen Fotostopp. Manche von ihnen mussten zeitweise für Besucher geschlossen werden. Zu sehr haben die einige Riffe unter Overtourism, Sonnenmilch und Mückenschutz gelitten.
Wir haben vor allem auf die Massenabfertigung keine Lust. Statt dessen genießen wir vom Strand aus. Der ist hier fast nur aus zerriebenen Muscheln, die sich besonders hartnäckig an der Haut festsaugen. Die Brandung ist hier schön rau mit guten Wellen. Die bringen auch wieder viel Plastik mit, aber kann man einfach wegschneiden genau wie die anderen Urlauber. Et voilà, da haben wir wieder etwas Schönes für das Internet.
Wir haben fertig! 🥲