Bangkok – Koh Mak
Schon vor sechs Uhr stehen wir auf der Straße und warten auf unseren Van. In gut sechs Stunden fährt es uns in den Süden. Zum Zeitvertreib hier noch einige Bangkok-Impressionen:
Die Fahrt ist fast doppelt so teuer wie geplant, denn wir sind die einzigen, die an diesem Tag dorthin wollen. Warum da gerade kaum einer hin will, verstehen wir schnell, denn es regnet fast durchgängig. Es ist eben Regenzeit und die meint es scheinbar ernst. Auch für die nächsten Tage versprechen die Wetterapps Dauerregen – aber der hat zumindest 27 Grad.
Eine Reisebekanntschaft hat uns vor Wochen mit einem Hotel auf Koh Chang einen Floh ins Ohr gesetzt, dem wir gerade folgen. Doch kurz bevor wir “jetzt kostenpflichtig buchen” drücken, hatten wir uns jedoch für eine andere Insel im Archipel entschieden. (Die Hauptinsel bleibt auf der Liste für ein nächstes Mal.) Koh Mak ist deutlich kleiner und mit rund einer Stunde Fährzeit etwas weiter von der Küste entfernt.
Auf der Ladefläche natürlich eines Pickups sind wir in wenigen Minuten quer über der Insel und in unserem Resort. Ein kleines Paradies zwischen Kautschukwald und Strand. Hier lässt es sich die nächsten Tage gut aushalten – auch wenn es mal regnet.