Trincomalee / Uppuveli
Erkundung und Findung. Wir wohnen schön. Das topsaubere Bluewater Resort hat einen wunderbar gepflegten Garten und einen super Blauwasser-Pool. Zum Strand sind es nur 200 Meter vorbei an etlichen größeren und kleinen Unterkünften. Wir buchen immer nur für zwei Nächte und, wenn es schön ist, verlängern wir gerne.
Hier am Uppuveli Beach gibt es auch einige kleine Cabanas. Schnell sind wir uns mit einem Wirt für fünf Tage einig. 22 Euro pro Nacht und nur 50 Schritte bis zum wohltemperierten „Meerwasserpool“, dem drittgrößten der Welt.
Zu Fuß folgen wir der Küste bis nach Trincomalee City. Vorbei an einer fast geschlossenen Reihe bunter Fischerboote. Mehrmals werden wir gebeten mit Hand anzulegen die Boote ins Wasser zu schieben. Die Dinger sind sehr viel schwerer als gedacht. Sechs oder besser acht Personen braucht es schon. Ob unser Anpacken wirklich hilfreich war? Wir wissen es nicht, vielleicht war es auch nur eine nette Geste gegenüber Gästen.
In der Innenstadt ist auch am Ostersonntag viel los. Schnell schwirren uns die Sinne und wir retten uns vor der Sonne in ein Restaurant. Hier speisen vor allem Singhalesen. Schnell steht ein Kotthu und ein Rice & Curry vor uns. Das Chililevel ist hier mal nicht auf Touristen abgestimmt. Eine Pepsi bitte. Alles ist vegetarisch und köstlich. Hier kommen wir sicher noch mal hin, um etwas aus der Hindu-Küche zu kosten.
Das Essen klingt ja köstlich!
Wir machen hier bald einen Kochkurs, dann können wir uns sowas mal zuhause zusammen zaubern