Kambodscha 109. Tag

Koh Rong Samleon – Phnom Penh

Nicht optimal, aber heute ist Reisetag. Robert hängt noch immer schwer in den Seilen. Koh Rong Samleon zeigt sich prompt von seiner besten Seite mit knallblauem Himmel schon am Morgen. 

Gleich zu Anfang der Tour können wir unserer Sammlung an Transportmitteln um einen weiteren Leckerbissen erweitern. Auf einem Hänger gezogen von einem Einachsschlepper tuckern wir mit unseren Rucksäcken und einer Handvoll Mitreisenden über den Strand. Diese Fahrzeuge werden hier einfach für alles eingesetzt. Für den Gästetransport wird rasch ein bunter Kunststoffteppich ausgebreitet. Das macht optisch viel her, aber wenn es über tieferen Priele hoppelt ganz schön rutschig. 

Am Pier bleibt noch Zeit für die typischen Plaudereien mit Mitreisenden. Woher kommt ihr, wohin wollt ihr als Nächstes, wo wart ihr schon, ….? Tipps, Eindrücke und gute Wünsche wechseln hin und her. Für uns heute besonders interessant, dass wir uns auf die beste Straße Kambodschas freuen dürfen. Ein Glück nach dem Ritt auf der Endlosbaustelle von der Grenze und wenn man nicht ganz fit ist. Auch das Meer ist heute flach für unsere Überfahrt. 

Ruhige Überfahrt

Die reine Reisezeit beträgt vier Stunden, aber hinzu kommen Wartezeiten und Transfers zwischen den Transportmitteln.

Die Straße ist tatsächlich tiptop und so fliegt die Landschaft nur so vorbei
Mit Fokus: viel Landwirtschaft und vor allem Reis
Erste Eindrücke von Phnom Penh en bloc

Und so ist es bereits später Nachmittag als wir in Phnom Penh ankommen. Noch schnell ins Hotel. Da passiert nicht mehr viel, Tagebuch, Recherche zur Hauptstadt, noch einmal raus etwas futtern und Gute Nacht.

Das Recht des Stärkeren

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