Wandertag. Trotz der kleinen Fläche und der vielen Einwohner, über 7.600 pro Quadratkilometer, gilt Singapur als grüne Stadt. Neben dem allgegenwärtigen Fassadengrün gibt es überall Grünstreifen und Parkanlagen.
In den Southern Ridges sind viele dieser Parks miteinander verbunden, lange Strecken über Wipfelpfade. Wir starten in einem skurrilen Themenpark Haw-Par-Villa über Kent-Rich-Park und den Henderson Waves-Höhenpark geht es weiter bis zum Mount Faber. Interessante Sichten, auf Hafenanlagen, Wohnviertel, Flora von oben und die bemerkenswerten Brückenpfade.
Die Seilbahn zur Vergnügungsinsel Sentosa lassen wir heute aus. Die Insel haben wir für morgen auf dem Programm. Statt dessen geht es über den Treppenpfad flink nach unten wo die Metro fährt. Rund elf Kilometer sind bei 91 Prozent Luftfeuchtigkeit nicht zu unterschätzen. Nach einer ausgiebigen Siesta geht es noch mal nach Little India. Schon als wir den Metroschacht hinauffahren, nehmen wir den aus Sri Lanka vertrauten Duft vieler Tempelblüten war.
Lecker futtern und weiter nach Downtown. Rund um die Marina Bay Sands ist am Abend wieder alles am strahlen. Und Licht lockt bekanntlich Leute, die sich hier die Wasser- oder Lasershows anschauen und wie wir, einfach nur flanieren, Panoramafotos oder Selfies mit Merlion, dem Schutzpatron der Stadt, knipsen.
Wir schlendern weiter entlang dem Singapur River durch die Stadt. Als wir unser Hotel erreichen haben wir 16 Kilometer auf der Laufuhr.
Es sieht alles sehr schön aus
Da denkt man nicht an Energiesparen
Haha, ich glaube auch das Wort kennt man hier gar nicht.