Singapur – Hanoi
Und schon ist Singapur fast wieder vorbei. Noch ein letzte Fruits Bowl mit Cappuccino als Frühstück am herausgeputzten Clarke Quay. Frag nicht nach dem Preis 🫣 – und schon packen wir unsere Rucksäcke.
Wieder überzeugt uns das U-Bahnsystem. Zuletzt mit der reibungslosen Rückerstattung des verbliebene Guthabens auf unserer Zahlkarte. Auch mit dem Checkin und der Sicherheitskontrolle läuft alles wie geschmiert, bis der gut schulte Sicherheitsmitarbeiter mich auf meine Swisscard anspricht.
Seit 2012 steckt das kleine Helferset stetig in meinem Geldbeutel auch unbemerkt auf so manchem Flug – bis jetzt. Nun ist aktenkundig das ich versucht habe Schere und Messer (beides im Mikroformat) in die Kabine zu schmuggeln.
Was folgt ist Routine: Schlangestehen, Warten, Sitzen, Pässe rein und raus, Simkarten und Devisen beschaffen und den richtigen Bus finden. Als wir über die überfüllten Straßen von Hanoi schleichen ist es schon dunkel. Wir sehen sofort hier wird wieder mehr improvisiert. Mehr als acht Millionen Menschen leben hier und viele von ihnen scheinen einen Roller zu steuern oder sind als Sozius unterwegs.
Wir finden unsere Bleibe in der Altstadt problemlos und brechen bald auf für einen ersten Streifzug.
Hier ist alles in Bewegung und wir versuchen ein wenig mit- und hindurch zu schwimmen. Nach einer Weile nehmen wir in einem Straßenimbiss Platz und staunen nur was um uns herum alles los ist.
