Trincomalee / Uppuveli – Sigiriya
Jetzt haben wir hier tatsächlich eine ganze Woche verbracht und gestern Abend, beim Essen am Strand, wurden wir sogar ein wenig schwermütig. Ein Gefühl, dass wir vom Sommerurlaub kennen. In unserem kleinen Dreieck zwischen French Garden Regish Guest House, Sri Lanka Dive School und Snack Bar Hawaii konnten wir so schön entspannt abhängen. Witziges Detail am Rande, der Barbesitzer arbeitet über den Winter in Bautzen, als gefragte Montagefachkraft und vor zwei Tagen ist er hier mit viel Hallo eingetrudelt für die Barsaison.
Unsere Schwermut ist schnell vergessen und wir freuen uns auf das was vor uns liegt. In Trincomalee schlendern wir noch einmal über den Markt und decken uns bei unserem Lieblingsrestaurant mit Samosas für die Fahrt ein. Schön, dass mal uns hier kennt und freundlich begrüßt.
Schon sitzen wir wieder im Bus und der Fahrtwind und die Eindrücke strömen auf uns ein:
- Crickettraining
- Hohe Stapel LkW-Reifen
- Einsame Ziege auf Fußballfeld
- Festivalsufbau
- Mittagstafeln auf schattigen
- Terrassen
- Bäume mit Reiseblättern
- Buddhaschreine
- Marienfiguren
- Weniger Wasser
- Rinder beim Müllsortieren
- Feuerholzverkauf
- Hibiskusblüten
- Blaue Dächer
- Bananenstsuden
- Hübsche oder funktionale Wohnhäuser
- Gärtnerei
- Traktorhandel
- Emsiges Werkeln auf Baustellen
- Gut bestückte Wäscheleinen
- Streetart
- Ganeshaschreine
- Frisiersalons
- Reisfelder mit und ohne Reiher
- …
Hier einige Impressionen:
Nachmittags sind wir schon in Sigiriya. Nicht direkt in der Stadt, sondern sichtbar am legendären Löwenfelsen. Aber drumherum ist es auch schön und so grün.