Sri Lanka 26. Tag

Sigiriya – Kandy

Wir stehen schon vor Sonnenaufgang auf, denn im Garten unser Unterkunft gibt es einen eigen Felsen von dem aus man wunderbare auf die zwei großen schauen kann. Das wollen wir nutzen. 

Alle noch etwas müde

Rund um den Sigiriya Rock scheinen viele von dieser und den vielen anderen Sehenswürdigkeiten zu profitieren. Es gibt eine Menge große und kleine Geschäftigkeiten. Wohnhäuser und Gärten sind fast immer einladend. Hier beginnt schon das grüne Herz der Insel und insgesamt ist es sehr sauber hier.

Vergnügen rund um Sigiriya

Mit dem Tuktuk fahren wir Vormittags nach Dambulla und von hier weiter mit dem Linienbus nach Kandy. Dambulla verfügt über das größte Rosenquarzvorkommen in Südasien. Davon sehen wir nichts, aber vom Gemüsegroßmarkt. Unzählige LKWs drängen sich hier und haben ihre Ladeflächen abenteuerlich hoch beladen.  Zwiebeln, Kürbisse, Rote Beete und vieles, das wir gar nicht kennen.

Gut zwei Stunden dauert unsere Fahrt die Kandy Road weiter ins Hochland. Die Hauptstadt der Zentralprovinz ist umgeben von Bergen und scheinbar jeder Verkehr muss durch die Innenstadt. Ein unfassbarer Lärm, Durcheinander und Mief. Von dem so gerühmten guten Kandy-Klima erst einmal keine Spur.

Kandy Hills

Die finden wir erst in unserer hübschen Unterkunft in den Hanthana Bergen. Da hinauf ächzt auch der Tricycle-Motor. Hinunter geht es leichter und ins Stadtzentrum ist es nicht weit. Aber zufuss auf den steilen und kurvigen Straßen ist aber kein Vergnügen zwischen Tuktuks und Bussen, die in kleinen Gängen nach oben wollen. 

Unser Zimmer hat Balkon und Sicht in die bewaldeten Hügel, da klingen viele fremde Geräusche rüber.

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