Sri Lanka 41. Tag

Arugam Bay

Egal ob wir am Strand sitzen oder durch die Straßen schlendern Surfen ist hier allgegenwärtig.

Könner tummeln sich am Upali Beach

Schon bei unserem Morgenlauf stoppen wir am Upali Beach auf einen Kaffee und staunen wie die Routinierten hier über die Wellen gleiten. Aber auch die Anfänger und Kinder sind interessant zu beobachten. Nur gucken, dass war für uns klar. Aber nach vier Tagen –  die meiste Zeit paddeln und schaukeln alle Könnerstufen eigentlich nur über die Wellen – vielleicht sollten wir den Teil doch mal ausprobieren. Unser Wirt kennt da natürlich jemand und vier Stunden später werden wir zum Wellenreiten abgeholt.

Am Wellenreiten kommt man in Arugam Bay nicht vorbei – wir auch nicht

Mit dem Tuktuk geht es zu einem Übungsstrand an dem schon einige Novizen probieren. Naja, die Wellen sind fast genauso wild wie vor unsere Haustür. Unter Wasser aber gibt es hier keine Felsen und Risiken. Drei Mal probieren wir den Ablauf: Liegen – paddeln – aufstehen auf dem Sand und dann geht es ab ins Wasser. 

Anfänger kommen an den schönen Peanut Beach (Danke Google)

Schon liegen ist bei dem Geschaukel gar nicht so leicht. Paddeln macht schnell müde Arme, funktioniert aber ziemlich gut. Hinter dem Weißwasser, so heißt wohl der Bereich in dem die Wellen umschlagen, navigiert uns Safrin, unser Lehrer, in die Welle. Jetzt geht alles ganz schnell und wir versuchen auf die Füße zu kommen. Gleiten und Knien klappt immer besser. Aufstehen üben wir noch mal 🙂 bitte.

Die perfekte Welle?

Nach der Session sind wir ziemlich geschafft aber fühlen uns super. Wir sind total froh diese Erfahrung nicht ausgelassen zu haben und haben jetzt eine intensive Idee der Faszination.

Yeah
Morgens und abends auf Wellenjagd

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