Kosgoda – Galle
14 Kurtage vergingen wie im Flug. Warum wir das nicht schon früher einmal gemacht haben, fragten wir uns immer wieder. Eine erholsamere und wohltuendere Auszeit von der auf andere ausgerichteten Alltagstroutine können wir uns nicht mehr vorstellen. Fast der ganze Tag ist Me-Time und alle bemühen sich um mich. Tägliche Massagen und anschließende Erholung sind ganz wunderbare Körperarbeit. Vor allem wenn Fuß-, Hand- oder Kopfmassage im Gleichklang mit den Wellen erfolgen.
Das sehr empfehlenswerte Garden Beach Resort liegt direkt am Wasser und der Strand ist auch das Highlight in Kosgoda. Wurden Ausflüge zum Wochenmarkt oder vor Sonnenaufgang zum Manduriver organisiert. Und im Resort schauten auch einmal eine Volkstanzgruppe, ein Juwelier oder ein Sitaspieler vorbei. Ein wenig Sri Lanka für diejenigen, die nach der Kur direkt wieder nach Hause fliegen.
Völlig rebalanciert und nach sehr herzlichen Abschieden haben wir heute unser Backpacker-Leben wieder aufgenommen.
Mit dem Bummelzug geht es in 1,5 Stunden nach Galle. Wir beiden sind die einzigen Weißen a Board. Ganz anders in Galle. Besonders der Stadtteil Fort ist bei westlichen Touristen sehr beliebt. Kein Wunder die imposante Festungsanlage auf einer Landzunge wurde von den Niederländer im 18. Jahrhundert geschaffen. Vor allem um dien Handelsplatz zu schützen. Mit Erfolg. Bis heute sind die meisten Gebäude sehr gut erhalten. Zwar wird hier nicht mehr Zimt und Co. I’m großen Stil umgeschlagen, sondern Chill-Out-Bars, Restaurants, Boutique-Hotels und Lädchen buhlen um Besucher.
Und die kommen reichlich auch um den Sonnenuntergang auf der Festungsanlage zu genießen. Wir machten da keine Ausnahme und genossen den Trubel und ein Bierchen nach zwei Wochen Abgeschiedenheit und Kräutertee.
Die Kur hat Euch gefallen uns sicher gut getan.
Es ist alles sehr liebevoll gemacht
Die beiden Hasen sind ja einfach ein Traum – eine sehr nette Botschaft 🙂
Euch noch eine wunderbare Zeit!
Liebe Grüße
Beate
Hallo Beate,
schön das du hier vorbeischaust. Ja, die Hasen waren sehr gelungen. Aber alle l sind hier so zugewandt man kann sich einfach nur wohlfühlen. Lass es dir auch gut gehen und auf bald.
Aus der mit Wasserstoff angetriebenen Taunusbahn von grünen Hügeln im Hintertaunus wünsche ich Euch eine gute Weiterreisen. Alles Gute! Sabine
Danke Sabine!
Hoffentlich wärmt die Sommersonne inzwischen den Vorder- und den Hintertsunus.