Hoi An
Morgen wollen wir weiter rund 300 Kilometer nach Süden, nach Quy Nhon. Hier in Hoi An ist es heute schon wieder 37 Grad. Also verbringen wir den Tag im Garten und am Strand. Kleiner Snack am Mittag und zu Erfrischung ein Fußmassage in einem klimatisierten Studio.
Für den Abend haben wir uns Tickets für das Lune Center organisiert. Da gibt es Bambus-Akrobatik in den universell verständlichen Preiskategorien Ah, Oh und Wow. Zum Theater müssen wir mitten rein in die Touristenzone. Von Shops und Cafés gesäumte Fußgängerstraßen, über die pittoreske Japanische Brücke unter der unzählige Lampions als Bootsdeko oder alleine als Glücksbringer hindurch treiben.
Guinness-Pubs, exotische Grillstationen, wieder ganze Familien im gleichen Outfits – wieder jede Menge Augenfutter.
Auch die Akrobatik-Show ist phänomenal. Ebenso wie die vietnamesische Geschäftstüchtigkeit. Los geht die Show nämlich erst, wenn alle Besucher wieder in ihrer bezahlten Preisklasse sitzen. Auf bessere Plätze aufrücken ist hier nicht.
Beim Schlummertrunk bekommen wir eine Nachricht von Daheim. Da müssen wir jetzt hin. Flüge für den nächsten Tag sind rasch gebucht und 36 Stunden später werden wir in Frankfurt sein. Schon verrückt wie schnell man solche Distanzen reisen kann.