Ruhige See machten das köstliche Dinner an Board zum Genuss und die Übernachtung erholsam.
In Oslo bleiben uns einige Stunden Zeit bevor es mit dem Zug weiter nach Norden geht. Diese nutzen wir für einen Besuch im Dom, um einen Pilgerpass nachzukaufen. Vom alten und bisher vollständigen war keine Spur mehr auffindbar. Lebensmittel für die ersten Hüttentage mussten beschafft und die Preise in den Schaufensterauslagen bestaunt werden. Noch ein Kaffee und Sonnenbad am Strand beim Opernhaus dann geht es weiter.
In gut vier Stunden bringt uns die Bahn aus der trubeligen Metropole zurück zum Dovrefjell. Orte und Wege, die wir vor vier Jahren passierten, fliegen vorbei und stimmen uns ein bis wir historischen Bahnhof von Kongsvoll.
erreichen. Wir sind die einzigen die hier aussteigen und nach wenigen Schritten erreichen wir die Kongsvold Fjeldstue.
Ebenfalls historisch und eine alte Proviantstation. Das spornt uns an und wir entscheiden uns für das Abendmenü. Auch, wenn der Betreiber binnen der letzten vier Jahre gewechselt hat, ist die Küche weiterhin hervorragend. Wir genießen Abendessen und einen leckeren Roten in Gesellschaft von Jan und Annegrete, einem dänisch-norwegischen Paar. Sie verbringen hier ihren Hochzeitstag und geben uns amüsante Einblicke.