Gampaha – Negombo
Auf dem Programm steht für heute nichts.
Aber es arbeitet in uns. Wir sortieren unsere Gedanken, sichten Ayurveda-Optionen, kämpfen mit dem Online-Portal zwecks Visaverlängerung, dessen User-Experience eher mau, das Ergebnis ist noch nicht bekannt und planen unsere nächste Station, recherchieren Themen nach, auf die wir in diesen Tagen gestoßen sind. Der Tsunamie, Frachtrouten oder die Frangipaniblüte, die hier im üppigen Hotelgarten reichlich vorkommt, nicaraguanische Nationalblume ist und deren Umriss die Seiten deren Passes ziert.
Nachts sind uns die Lichter am Horizont aufgefallen. Sie gehören zu Frachtschiffen. Klar, hier kommen sie vorbei die Containermassen mit all den schönen Sachen. Wie viel da unterwegs ist zeigen Vessel oder diese interaktive Darstellung – einfach nur Wow.
Zwischendurch ziehen wir unsere Bahnen im Pool, glotzen aufs Meer oder stapfen über den Strand. Und schwups, schon wieder ist ein Tag vorbei.
irgendwie habt ihr es da auch schön. Aber Bananen als Nachtisch! Ihr Armen Kaiserschmarren, das wäre was Da hilft nur
Haha, an Kaiserschmarren ist hier nicht zu denken – obwohl auf einer Speisekarte habe ich schon Wiener Schnitzel gelesen.
Herzliche Grüße in den Norden.
Das macht einem das Herz hungrig nach Urlaub!
Genießt es – während wir uns oft fragen: was sie wohl gerade machen und schnell die Zeitverschiebung addieren!
Nach unserer Zeitrechnung ist es fast immer der richtige Moment sich mal kurz hinzulegen.