Sri Lanka 2. Tag

Negombo

Sri Lanka ist schweißtreibend und das rund um die Uhr. Also wälzen wir uns durch die Nacht und hoffen uns schnell zu akklimatisieren. So schnell wie der Körper hergeflogen wurde, ist er eben doch noch nicht angekommen und der Rest schon gar nicht. 

Noch ist die Sonne nicht ganz aufgegangen, da sind die Fischer schon wieder an der Arbeit. Und wir beginnen unseren Tag neugierig. Schon beim Frühstück sind wir gefordert: Pikanter Dal und selbst das Rührei hat eine exotisches Aroma. 

Mit dem Tuktuk knattern wir in die Stadt vorbei an Straßenhändlern und dem legendären Fischmarkt. Unser erstes Ziel Negombo Beach.

Hier hat der Badetourismus der Insel in den 1970er seinen Anfang genommen. Am Strand selbst ist davon wenig zu sehen. 

Hier sind heute, am Samstag, viele Singalesen.  Sie machen kein Aufheben um die neuesten Bademodentrends, sondern genießen den Indischen Ozean alltäglich bekleidet.

Wir laufen durch die trubelige Stadt – Achtung Linksverkehr. Alles geht wild durcheinander und auf dem Markt noch ein wenig mehr. Hier ergattern wir einen Regenschirm, unser Schatten to go. Das machen hier viele, insbesondere Frauen, so. 

Der Preis war etwas überhöht. Preise sind also auch etwas, für dass wir noch ein Gefühl entwickeln müssen.  Vier Bananen bei einem Straßenhändlerin 12 Cent. Zwei italienische Cappuccini 3,60 €.

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