Tag 39 Donzères – Mondragon

27,7 Kilometer (1.028,3 km), Wind bis 9, sonnig bis 28 Grad

Am frühen Morgen verlasse ich das Hotel, fast fluchtartig und laufe auf das andere Fernfahrerhotel in einem Kilometer zu und bekomme einen frischen Kaffee und ein Croissant. Kurze Entspannung und ein kleines Stück an der vielbefahrenen Landstrasse entlang, bis der Weg über kleinere Strassen und Feldwege geführt wird.

Ein kurzes Stück am Canal-Donzère zwischen den Feldern für rund 4 Kilometer.

Zwischen den Feldern über Kilometer ein älteres Bewässerungssystem aus Betonhalbschalen
Tatsächlich auf dem gegenüberliegenden Feld die neue Version einer Bewässerung

Die alte Bewässerung scheint nicht mehr gepflegt zu werden, im Laufe der Strecke habe ich defekte Abschnitte gesehen, einige noch voll funktionsfähig.

Viele Lavendelfelder
Steinanbau?

Ich folge ein Stück der Landstrasse auf dem Fahrradweg für weitere 5 Kilometer und sehe die Wahrzeichen von Saint-Paul-Trois-Châteaux auf einem Berg nur aus der Ferne.

Über La Planchette erreiche ich nach weiteren 8 Kilometern die Stadt Bollène, die sich auch als Tor zur Provence bezeichnet.

Die Landschaft hat sich verändert – Zedern, Kiefern und Pinien sind immer häufiger zu sehen
Auch Natursteintreppen und viele Trockenmauern

Auf dem Weg ins Zentrum von Bollène eine Optimierung der Automatengastronomie.

Neben Pizza auch Salate, Desserts oder Spaghetti Carbonara

Irgendwann probiere ich mal ein solches Menü, bedauerlicherweise wird kein Wein angeboten.

Hinter Bollène weitere 5 Kilometer an der D584 entlang bis zum Campingplatz Pineda, mein heutiges Nachtlager. Nach Bezahlung der Platzmiete werde ich noch mit einem Golfwagen zum Zeltplatz gefahren. Der Platz hat einen Pool mit Sonnenliegen und ein Café.

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