7,8 Kilometer (1.200,9 km), sonnig bis 29 Grad
Heute wollen wir nur ein kurzes Stück laufen, kleine Eingewöhnung für Susanne, aber auch noch Stadtbesichtigung (weitere 4,6 KM) in Montpellier.
Wir wohnen in einem Altstadtteil mit vielen Bars, Restaurants und entsprechendem Nachtleben. Ganz früh am Morgen schläft das Viertel noch. Wir stöbern durch die Gassen, finden Kaffee und schauen dem Erwachen an den Les Halles zu.
Von der Altstadt, hier ist alles entsprechend pittoresk, geht es zum Place de la Comedie mit dem Brunnen der Grazien. Die umgebenden Bauwerke sind hier eher imposant. Aber es geht noch monumentaler im erst im späten 20. Jahrhundert errichteten Stadtteil Antigone.
Architektur aus verschiedenen Epochen am Wegrand.
Entlang dem Fahrradweg geht es zügig weitere 4 Kilometer immer weiter heraus aus der Stadt in Richtung Mittelmeer. Wir verlassen diesen Weg und abrupt endenden Rad- und Fußgängerweg. Zwischen Bundes- und Schnellstraßen und sogar vorbei an einer Autobahnzufahrt schlagen wir uns in ein Gewerbegebiet durch.
Auch an der staubigsten Piste blüht es.
Hier finden wir unser Quartier und in einem Motorpark, zwischen Kawasaki- und Ducatifahrern, auch einen Assiette de Fromage und kühlen Rosé.