Tag 7: Portovenere – Gemütlich 

Sightseeing Portovenere 6,4 KM 

Am siebten Tag soll man ruhen. Das wollen wir natürlich beherzigen und schauen uns Portovenere an. Der Ort spielte eine wichtige Rolle bei den Konflikten zwischen Pisa und Genua und das zeigt sich deutlich in dem Castel, das oberhalb des Ortes thront. 

San Pietro

Bemerkenswert auch die kleine Kirche San Pietro, die seit dem 13. Jhd. exponiert auf der Landzunge von tosender Brandung umspült wird.

Meeresrauschen

Die Brandung allein ist ein wunderbares Schauspiel, dass Mengen von Besuchern anzieht. Darunter einst auch Lord Byron nach dem hier eine Grotte benannt ist. Schön auch die Bronze der Madre Naturae, die sich von dem Treiben um sie herum nie aus der Ruhe bringen lässt. 

Noch ein Gässchen und noch ein Treppenweg wollen entdeckt werden und auch noch eine Runde an der Strandpromenade machen wir. So sind doch noch einige Kilo- und auch Höhenmeter zusammengekommen.

Dann ist es Zeit für einen Aperitivo an der Mole, der auch hier mit Häppchen gereicht wird. 

Das gibt uns Zeit die hereinkommenden Segler beim Festmachen zu beobachten und das Gastroangebot zu analysieren. Wir entscheiden uns für die Antica Osteria del Carugia. Eine gute Wahl für Ligurische und Fischküche. Dazu ein Fläschchen Cinque Terre in Weiß. 

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