Tag 78 Almussafes – Xátiva

33,8 Kilometer (2.031,4 km), sonnig bis 38 Grad, 190 HM

Ich starte direkt von der Herberge auf die Landstraße, die zum Nachbarort Benifaió über den großen Kreisel führt. Erster Stopp ist die geöffnete Bar für den Kaffee und nachjustieren der neuen Wanderschuhe, die noch nicht eingelaufen sind.

Über den Acequia Real del Rucar

Danach direkt auf dem gestrigen GR239 auf‘s Land. Noch hat die Tageshitze nicht eingesetzt, aber es sind schon 26 Grad.

Hinter den letzten Häusern des Ortes

Es sind rund 10 Kilometer bis Almesi und meiner nächste Pausenstation. Bis dahin wieder zwischen den Feldern, heute vorzugsweise die zwei O‘s – Orangen und Oliven.

Überall wird gewässert, wo kommen nur die riesigen Wassermengen her?

In Almesi bin ich beeindruckt wie schön und gepflegt dieser Ort ist, mit viel alter Bausubstanz in renovierten Zustand.

Schöne alte Türen

Es geht weiter nach Alzira, dort sind noch Reste der alten Stadtmauer in das Straßenbild integriert, überhaupt ist dies eine größere Stadt, die sehr betriebsam ist.

Stadtmauerreste in Alzira

Weiter auf der Via Augusta nach Carvaixent, der Weg jetzt auf Schotter zieht sich über rund 3 Kilometer.

Die Kapelle zwischen beiden Fahrbahnen

Der Ort ist heute laut, es wird noch ein kleiner Markt mit Bekleidung aufgebaut.

Von La Pobla Llarga ein langes Stück, heiß und eintönig. Die Sonne steigt immer weiter auf und die Temperaturen steigen kontinuierlich.

Vorbei an Manuel und Enova geht es weitere 7 Kilometer nach Xàtiva, ich habe keine Lust mehr, zumal die Unterkunft am Rand des Ortes ist.

Keiner ist draußen, laufen ist anstrengend

Auf dem Wanderweg sind jetzt die üblichen Wegweiser zu sehen und gerade wurde ich mit einen Buon Camino begrüßt, wer mit Rucksack durch die Hitze läuft, ist ein Pilger.

Der Jacobsweg
Via Augusta

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