Tag 4: Nördlingen – Augsburg

75 km, bedeckt und sonnig, windig

Wind mit Regen getauscht – eine gute Alternative. Zwar nervt der Gegenwind, aber die Sonne macht es viel angenehmer zu fahren, das Gras ist grüner, der Himmel zeitweise blau. Erster Ort ist Möttingen und danach Harburg (Schwaben), eine kleine Pause und Zeit für einige Fotos.

Bilderbuchlandschaft

Erzwungener Stadtrundgang in Harburg da aufgrund von Baustellen teilweise der Weg nicht passierbar ist – Glück gehabt, sonst wäre ich wohl durchgefahren.

Weiter nach Donauwörth mit der imposanten Burganlage.

Ein Weg mit vielen Bezeichnungen, da ist kaum noch Platz für weitere Plaketten.

Ab Donauwörth wechsele ich von der Romantischen Straße (D9) auf die Via Augusta.
Mittagstisch in Meitingen, sah von außen wie eine moderne Bäckerei, entpuppte sich als Restaurant auch mit traditionellen Gerichten – Käsespätzle und ein lokales Getränk.

Über Nordendorf, Westerdorf und Meitingen am Lech entlang direkt nach Augsburg. Meine heutige Unterkunft ist das Hostel in Augsburg in der Innenstadt. Nach Check-In geht es zur Stadtbesichtigung, denn es gibt viel zu sehen.

Zentraler Platz mit viel Gastroflächen – Touristenmagnet

Das Zunfthaus der Weber und ein Denkmal für die wohl bekannteste Familie in Augsburg – die Fugger.

Die wohl älteste Sozialsiedlung in der Welt, die auch heute noch bewohnt wird – die Fuggerei.

Die Gassen und Häuser – einige dienen heute als Museum.

Stiftungsurkunde, die heute noch gültig ist und ein Blick in eine Küche der damaligen Wohnungen aus dem 16. Jahrhundert.

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